Nicht allein im Winter häufen sich Husten und Heiserkeit. Keuchhusten etwa kann Kinder wie auch Eltern ganzjährig um den verdienten Schlaf bringen. Dabei ist der Husten – für sich genommen – gar keine eigenständige Erkrankung, sondern muss vielmehr zu den Symptomen, etwa eines grippalen Infektes, gezählt werden. Hier können dann Hustenstiller wie Monopax* Sinn ergeben. Wir untersuchen Monopax Erfahrungen**, schauen ob es einen Monopax Test gibt und überprüfen die Frage, ob Monopax auch für Schwangere ungefährlich ist.

Was ist „Husten“, und wann sollten Monopax Tropfen oder andere Mittel gegen den lästigen Reiz genutzt werden?

Husten – lateinisch Tussis genannt – ist in der Tat keine eigenständige Erkrankung, sondern meint das „explosionsartige“ Ausstoßen von Luft aus den Atemwegen. Dabei werden Keime, aber auch Fremdstoffe nach außen gedrückt. An sich ein sinnvoller Prozess, der Bronchien und Atemwege frei hält. Dennoch kann ein Reizhusten – zumal dann, wenn er uns den Schlaf raubt – natürlich zur Qual werden

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Generell unterscheidet man zwischen einem chronischen und einem akuten Husten. Zudem kann der Husten trocken oder auch verschleimt sein. Gerade dann ist es wichtig, dass die Sekrete abtransportiert werden. Denn sonst würden die Bronchien allmählich verstopfen. Der Hustenreiz darf also nicht komplett unterdrückt werden.

Monopax Tropfen* können krampflösend wirken und entzündliche Prozesse in den Atemwegen lindern , jedoch ohne dass der Hustenreiz im Gehirn (wie bei vielen chemischen Präparaten üblich) unterdrückt wird.

Welche Erkrankungen können mit Hustenanfällen einhergehen?

Gründe, warum Menschen husten, gibt es viele. Angefangen bei einer banalen Erkältung über eine hartnäckige Bronchitis bis hin zum so genannten Keuchhusten. Typisch sind dabei krampfartige Hustenschübe, die meist mit einem deutlich wahrnehmbaren, keuchenden Atemgeräusch Hand in Hand gehen.

Mitunter tritt eine Luftnot ein, so dass die Krankheit im Volksmund auch Stickhusten genannt wird. Auch Übelkeit und Erbrechen (von Schleim) sind als Begleiterscheinung eines Keuchhustens weit verbreitet.

Ausgelöst wird die Erkrankung durch verschiedene Bakterien, vornehmlich Bordetella pertussis, und kann Kinder wie auch Erwachsene befallen. Damit ist Keuchhusten keine reine „Kinderkrankheit“. Ganz im Gegenteil: Heute sind bis zu 70 Prozent aller Patienten über 19, was unter anderem mit der zunehmenden Impfmüdigkeit zu tun hat.
Übrigens kann ein Reizhusten nicht allein durch Fremdkörper und verschiedene Erreger, sondern auch durch einen übersäuerten Magen ausgelöst werden!

Husten mit pflanzlichen Wirkstoffen bekämpfen?

Zahlreiche Pflanzen verraten uns bereits in ihrem wissenschaftlichen Namen, dass sie seit jeher als schleimlösende Präparate und damit zur Bekämpfung von Husten und Heiserkeit genutzt wurden. Etwa der Huflattich, Tussilago farfara, der bereits dem römischen Naturforscher Plinius ein Begriff war.

Auch Monopax setzt als Hustenstiller auf die Heilkraft der Pflanzen. Darunter den Sonnentau, der sich bereits seit Jahrhunderten mit seiner husten lindernden Wirkung bei Keuch- und Reizhusten bewährt hat.

Auch der immergrüne Efeu ist eine Pflanze, die bereits den Heilkundigen der Frühzeit bekannt war. Unter anderem gibt es verschiedene Säfte und Tropfen, bei denen die schleim- und krampflösende Wirkung von Efeu-Extrakten genutzt wird. Allerdings ist die Pflanze giftig. Daher dürfen ausschließlich zugelassene Präparate wie Prospan oder Monopax Tropfen* in einer geeigneten Dosierung genutzt werden.

Ein weiterer Wirkstoff von Monopax ist dann die Chinarinde, die bereits seit Jahrhunderten im Kampf gegen Malaria genutzt wird. Zudem wirkt sie schmerzlindernd und fiebersenkend und entfaltet damit heilsame Eigenschaften, die auch in den Monopax Hustenpräparaten* Sinn machen.

Welche Darreichungsformen von Hustenstillern gibt es?

Hustenstiller und Schleimlöser gibt es in unterschiedlichen Präparaten und Darreichungsformen, meist als Tropfen, Pastillen oder Säfte. Auch von Monopax sind Monopax Tropfen* wie auch Monopax Saft* erhältlich. Dabei ist Monopax Saft bereits für Kinder ab 6 Monaten geeignet und kann unter anderem als begleitende Maßnahme bei Keuchhusten genutzt werden.

Auch Monopax Tropfen zur Linderung von Hustenanfällen und / oder Entzündungen der Bronchien sind für die ganze Familie geeignet und können schon früh – bei Säuglingen ab drei Monaten – eingesetzt werden.

Monopax Erfahrungen

Viele Anwender haben bereits Erfahrungen** mit den verschiedenen Monopax Präparaten gemacht:

„Bin begeistert von den Hustensaft,hilft recht schnell und schmeckt auch noch relativ gut. Ist sehr gut bei mein Sohn angekommen. Kaufe den wieder grad wenn wieder eine Erkältung da ist“ (Monopax Erfahrungsberichte auf medpex.de)

„monapax habe ich kennengelernt, als ein Kinderarzt es für meinen Sohn verschrieben hat. Erst war ich skeptisch, dass ein homöopatisches Mittel gegen lang andauernden Husten hilft. Umsomehr war ich gewundert, als der Husten schon nach 3 Tagen deutlich nachgelassen hat. Danach hat mein Mann den Saft verwendet und auch mit Erfolg. Mittlerweile gehört Monapax-Saft seit Jahren zu unserer Hausapotheke, wird auf Vorrat gekauft.“ (Monopax Erfahrungsberichte auf medpex.de)

„Trotz Empfehlung der Apothekerin leider ein teurer Fehlkauf. Nur die zusätzlich angebotenen Hustenbonbons zeigten etwas Wirkung. Vielleicht wurden sie auch deshalb zusätzlich mitangeboten.“ (Monopax Erfahrungsberichte auf medpex.de)

Wie werden Monopax Präparate dosiert?

Monopax Saft* kann – so weit nicht anders verordnet – Säuglingen von 6 bis 12 Monaten 3-mal täglich (½ Teelöffel; 2,5 ml) verabreicht werden. Kinder zwischen 1 bis 3 Jahren bekommen 4-mal täglich ½ Teelöffel (2,5 ml); Kinder von 3 bis 7 Jahre 3-mal täglich 1 Teelöffel (5 ml). Kinder zwischen 7 und 14 Jahren können 3-mal täglich 2 Teelöffel (10 ml) zu sich nehmen, Jugendliche von 14 bis 18 Jahren 4-mal täglich 2 Teelöffel (10 ml).

Erwachsene dagegen nehmen 4-mal täglich 1 Esslöffel (15 ml). Um eine optimale Wirkung zu erzielen, empfiehlt das Unternehmen, den Saft vor dem Schlucken einige Sekunden im Mund zu halten.

Für Monopax Tropfen gilt für Säuglinge ab 3 bis unter 12 Monaten (ca. 6 bis 10 Kilogramm) in akuten Fällen eine Dosierung von 6-mal täglich 1 bis 2 Tropfen.

Monopax für Schwangere

Ob Monopax für Schwangere ungefährlich ist, ist laut Hersteller schwer zu sagen. Grundsätzlich sollten Frauen während der Schwangerschaft oder während des Stillens besonders vorsichtig sein. Leider gibt es keine ausreichenden Studien um eine vollständige Ungefährlichkeit von Monopax in der Schwangerschaft auszuschließen. Allerdings liegen keine Berichte zu ungewöhnlichen Reaktionen des Säuglings bei Einhalten der empfohlenen Dosis vor.

Sind Arzneimittel auf Pflanzenbasis frei von Nebenwirkungen?

Nein, auch pflanzliche und homöopathische Arzneimittel können Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten und / oder Nebenwirkungen entfalten. Dennoch gilt Monopax aufgrund seiner natürlichen Rezeptur als gut verträglich. Gerade deshalb empfehlen sich Monopax Präparate* nicht allein für Erwachsene, sondern können – gemäß der angegebenen Dosierung – auch für Kinder genutzt werden.

Allerdings sind Nebenwirkungen, etwa Überempfindlichkeitsreaktionen, nicht völlig auszuschließen. Nach Angaben des Unternehmens kann zum Beispiel eine Schilddrüsenüberfunktion verstärkt werden.
Zudem ist es nicht unüblich, dass gerade bei der Einnahme eines homöopathischen Arzneimittels die Beschwerden vorübergehend verstärkt werden!

Fazit zu Monopax und pflanzlichen Hustenstillern

Gerade Hustenstiller wie Monopax, die auf die Heilkraft von Pflanzen setzen, haben sich mit ihren entzündungshemmenden wie auch krampflösenden Eigenschaften bei Reiz- wie auch Keuchhusten bewährt.

Allerdings muss ein lästiger Reizhusten nicht zwangsläufig durch eine Erkältung oder Viren ausgelöst werden. Denn auch Sodbrennen kann mit einem Hustenreiz Hand in Hand gehen. Ebenso können Hustenanfälle als Nebenwirkung von anderen Medikamenten, etwa ACE-Hemmern, auftreten. Die Ursache des Hustenreizes sollte also zunächst bei einem Arztbesuch abgeklärt werden.

Grundsätzlich ist auch bei der Einnahme von homöopathischen Medikamenten die Packungsbeilage zu beachten bzw. ein Arzt oder Apotheker zu konsultieren. Denn auch Monopax Sirup und Monopax Tropfen* müssen exakt und in Anpassung auf das Körpergewicht des Patienten dosiert werden.


https://www.monapax.de

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