Gerade in der nasskalten Jahreszeit werden wir häufig von quälendem Husten geplagt, der hartnäckig festsitzt. Husten kann harmlos sein, aber auch ernst werden. Häufig wissen wir nicht so recht, was wir unserem Hals genau geben sollen – mal haben wir einen trockenen Hals, dann wieder einen Husten mit Auswurf. In diesem Ratgeber bekommst du Hintergrundinformationen zum Husten und Tipps, wie du ihn bekämpfst.

Husten – ein sinnvoller Schutzreflex

Auch wenn wir Husten im ersten Moment als lästig empfinden, ist der Husten ein sinnvoller Reflex vom Körper, um uns zu schützen. Fremdkörper, Staub oder Krankheitserreger können in die Atemwege gelangen und gefährlich werden. Der Husten ist dazu da, um die Atemwege von diesen zu befreien. Die zugrunde liegende Ursache ist daher auch maßgeblich für die Behandlung von Husten.

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Der Husten wird ausgelöst, wenn die Hustenfühler, die sogenannten Rezeptoren, auf etwas reagieren. Dann wird ein Signal an das Gehirn gesendet, der den Hustenreflex auslöst. Der Hustenstoß wird durch die Atemmuskeln und das Zwerchfell ausgelöst.

Beim Husten stoßen wir einen enorm starken Luftstrom aus. Um diesen zu erzeugen, werden unsere Muskeln stark in Anspruch genommen. Mit anderen Worten: Husten ist Schwerstarbeit. Kein Wunder, dass wir bei einer Erkältung oder Grippe nach dem Husten sehr geschwächt sind. Menschen, die bereits krank oder geschwächt sind, haben noch größere Probleme zu husten. Krampfartiges Husten kann daher bei Kleinkindern und geschwächten Personen zu Brechreiz und im Extremfall zu Bewusstlosigkeit führen.

Die verschiedenen Arten von Husten und ihre Diagnosen

Für die richtige Diagnose deines Hustens ist es wichtig, dass folgende Fragen vorab geklärt werden:

  • Bist du Raucher?
  • Bist du beruflich einer Infektionsgefahr ausgesetzt?
  • Besitzt du ein Haustier?
  • Hast du Vorerkrankungen?
  • Hast du Auswurf beim Husten und wenn ja, wie sieht dieser aus?
  • Wann tritt der Husten auf?

Trockener Husten mit wenig Schleim
Trockener Husten kann zu Beginn einer Erkältung auftreten, als Nebenwirkung von Medikamenten oder bei Asthma. Seltener kann es auf eine Lungengewebserkrankung wie Lungenfibrose hinweisen.

Auswurf
In geringen Mengen ist Auswurf ein normaler Prozess im Rahmen der Bronchialreinigung, solange keine zusätzlichen Beschwerden auftreten. Sobald der Auswurf auffällig verfärbt ist, solltest du dennoch einen Arzt aufsuchen, um die richtige Diagnose zu erhalten.

Gelber oder grüner Auswurf
Dieser Auswurf ist ein möglicher Hinweis darauf, dass du dir eine bakterielle Infektion eingefangen hast. Ein Husten grüner Auswurf kein Fieber oder mit Fieber deutet sehr stark darauf hin. Dieser Husten muss vom Arzt abgeklärt werden. Höchstwahrscheinlich wird er dir ein Antibiotikum verschreiben.

Weißlich oder schleimig-glasiger Auswurf insbesondere am Morgen
Dieser Auswurf deutet auf eine chronische Erkrankung wie Bronchialasthma oder chronischer Bronchitis.

Flüssig bis schaumig-weißer Auswurf
Tritt meist bei einem Lungenödem auf, d. h. die Lungen sind überwässert.

Blutiger Auswurf
Auch wenn Blutspuren beim Husten ganz schlicht aus der Mundhöhle oder Speiseröhre stammen kann, solltest du dich nach einem blutigen Auswurf immer einem Arzt vorstellen. Es ist möglich, dass eine Lungenentzündung, aber auch Lungenkrebs vorliegt. (Achtung: Sobald so etwas auftritt, ist der Arztbesuch unumgänglich!)

Wann solltest du zum Arzt bei Husten?

In der Regel löst sich ein Husten bei Erwachsenen nach einigen Tagen ganz von selber. Sollten dennoch folgende Symptome hinzukommen, ist es sinnvoll einen Arzt aufzusuchen:

  • Du bekommst ein starkes Krankheitsgefühl und Schüttelfrost
  • Es treten Schmerzen beim Husten auf
  • Der Husten dauert nun schon eine Woche und geht nicht weg
  • Du bekommst Fieber über 38,5 Grad
  • Du entdeckst blutigen, grünen oder gelblichen Auswurf beim Husten
  • Es tritt Atemnot auf
  • Du bemerkst Geräusche beim Atmen (z. B. Pfeifen)
  • Wenn du eine Immunschwäche hast
  • Wenn du chronisches Lungen- oder Herzleiden hast, solltest du Husten frühzeitig abklären

Mittel gegen Husten aus der Apotheke

Bevor du zu einem Mittel gegen Husten greifst, solltest du im besten Fall wissen, welche Art von Husten bei dir vorliegt. Bei produktivem Husten wird meist ein schleimlösendes Hustenmittel angewendet. Neigst du eher zu trockenem Husten, eignet sich besser ein hustenstillendes Medikament. Wenn du in die Apotheke gehen möchtest, kannst du nach folgenden Wirkstoffen fragen:

Hustenlösende Wirkstoffe sind unter anderem:

Hustenstillende Wirkstoffe sind unter anderem:

  • Dextromethorphan
  • Pentoxyverin
  • Benproperin
  • Dropropizin
  • Pflanzliche Mittel: z.B. Spitzwegerich, Isländisch Moos, Malve

Hausmittel gegen Husten

Auch heute noch erfreuen sich Großmutters Geheimtipps großer Beliebtheit. Auch wenn die genaue Wirkung nicht immer wissenschaftlich belegt ist, fühlen sich Betroffene meist einfach wohler. Speziell bei Husten werden häufig Dampfinhalationen, Wärmeanwendungen und andere pflanzliche Anwendungen als Hausmittel gegen Husten eingesetzt:

  • Zwiebel- oder Rettichsaft: Zwiebelsirup mit Kandiszucker zählt zu den Klassikern unter den Hausmittel gegen Husten und soll insbesondere trockenen Reizhusten lindern. Hierfür einfach zu gleichen Teilen klein geschnittene Zwiebel und Kandiszucker in ein Sieb geben und über ein Glas stellen. Nach etwa einer Stunde entsteht ein Sirup. Wahlweise kann auch ein schwarzer Rettich ausgehöhlt und ebenso mit Kandis zu Sirup verarbeitet werden.
  • Wasserdampf-Inhalation mit Kochsalzlösung: Diese Anwendung wird auch von Ärzten empfohlen. Falls kein Inhalationsgerät zur Hand ist, einfach eine große Schüssel mit dampfend, heißem Wasser füllen. Kamille oder ätherische Öle können zusätzlich eine beruhigende Wirkung auf die Atemwege und Bronchien haben. Achtung: Husten Baby und Säuglinge dürfen nicht mit ätherischen Ölen inhalieren, da die Stoffe Atemnot hervorrufen können.
  • Heiße Kartoffelwickel: Die wohltuende Wärme und auch die Einfachheit dieses Hausmittel gegen Reizhusten wird heute noch häufig angewendet. Hierfür zwei bis drei Kartoffeln kochen, auch ein Hantuch legen und mit der Gabel zerdrücken. Das Handtuch wird nun zusammengefaltet, sodass die Kartoffeln nicht herausfallen können und warm auf die Brust gelegt. Achte immer darauf, dass die Temperatur angenehm und erträglich ist und es nicht zu Verbrennungen kommen kann.
  • Tee trinken: Das bei Husten eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme sehr essenziell ist, wissen wir bereits. Nichtsdestotrotz sollen Salbeitee, Huflattich und Malve, sowie Ingwer, Eukalyptus und Thymian sehr beruhigend und außerdem schleimlösend auf die Atemwege reagieren.
  • Heiße Milch mit Honig: Wer Milch und Honig mag, macht bei diesem Getränk nichts falsch. Es schmeckt nicht nur gut, sondern soll trockenen Reizhusten und Halsschmerzen lindern. Hierfür einfach einen ordentlichen Löffel Honig in eine Tasse Milch geben und erhitzen. Alternativ kann Honig auch in den Tee gegeben werden. Ein starker Husten mit Schleim sollte nicht mit Milch behandelt werden, da Milch und Honig die Schleimhäute zusätzlich „schleimig“ machen können. Achtung: Ein „Husten Baby“ sollte unter keinen Umständen bis zum 12. Lebensmonat Honig bekommen, da dieser Bakterien enthalten kann, die lebensgefährlich für Säuglinge sind.

Hustenstiller oder Hustenlöser?

Eine Erkältung beginnt meist mit einem Reizhusten. Dieser ist trocken und hält meist nur wenige Tage an. Es folgt nun ein verschleimter Husten, denn die Sekretproduktion in den Atemwegen steigt mittlerweile an. Um den Selbstreinigungsmechanismus der Atemwege zu entlasten, ist es wichtig, das Abhusten der Sekrete zu unterstützen. Was nehme ich nun in den verschiedenen Phasen?

In den ersten Tagen einer Erkältung ist es sinnvoll, einen Hustenstiller zu nehmen. Das gewährleistet ruhigeren Schlaf und Erholungspausen vom Husten. In dieser Zeit können sich außerdem die Schleimhäute regenerieren, ohne belastet zu werden. Hustenstiller kommen meist abends vor dem Schlafengehen zum Einsatz.

Leider wird der anfängliche Reizhusten schnell von einem verschleimten Husten abgelöst. Die natürliche Abwehrreaktion steigert die Sekretproduktion. Dabei wird der Selbstreinigungsmechanismus sehr stark in Anspruch genommen. Um den Abtransport des Schleims zu unterstützen, wird ein Hustenlöser empfohlen. Da das Abhusten im besten Fall tagsüber passieren sollte, wird die Einnahme des Hustenlöser über den Tag verteilt empfohlen.

Hustenstiller und Hustenlöser sollten nie gleichzeitig eingenommen werden. Solltest du trotz der Einnahme von Hustenlöser einen Reizhusten nachts erleiden, kann dein Arzt dir unter Umständen raten, unmittelbar vor dem Zubettgehen einen Hustenstiller zu nehmen. Hierbei ist jedoch sehr wichtig, dass ein großer zeitlicher Abstand zwischen der Einnahme des Hustenlöser und Hustenstiller liegt.

Was tun bei Reizhusten?

Reizhusten tritt bei Erwachsenen und Kindern meist in den ersten Tagen im Rahmen einer Erkältung auf. Gerade der Reizhusten nachts wird als sehr anstrengend empfunden. Die mit den Erkältungsviren befallenen Schleimhäute sind gereizt und entzündet. Durch das neurale Signal an das Gehirn wird der Hustenreiz ausgelöst. Erst wenn die Entzündung abklingt, verschwindet trockener Husten. Dein trockener Husten geht nicht weg, obwohl du genug trinkst und sogar einige Hausmittel ausprobiert hast? Insbesondere Milch und Honig sind ein natürlicher Hustensaft bei trockenem Husten. Wenn dieser jedoch so hartnäckig sitzt und nach vier Wochen noch nicht verschwindet, solltest du einen Arzt aufsuchen, um chronische Erkrankungen auszuschließen.

Insbesondere trockener Reizhusten muss mit alternativen Heilmitteln bekämpft werden. Antibiotika hilft bei einem Hustenreiz meist nicht. Ein Reizhusten Medikament wie ein Hustenstiller oder altbewährte Mittel aus der Küche können da eher helfen. Diese findest du unter der Rubrik , „Hausmittel Husten“.

Langzeit Husten

Wenn ein Husten länger als vier Wochen anhält, sprechen Mediziner von Langzeit Husten bzw. chronischem Husten. In diesem Fall solltest du einen Arzt aufsuchen, um die Ursache abzuklären. Sich wiederholende Atemwegsinfektionen können beispielsweise zu einem Langzeit Husten führen.
Sollte dein Husten schon drei Monate anhalten, spricht man von chronischem Husten. Ein Raucherhusten, Asthma, Allergien oder auch schwere Krankheiten können dazu führen, dass der Husten nicht stoppt. Wie gesagt, der Besuch eines Arztes ist dann dringend notwendig.

Husten Baby

Da Säuglinge sehr anfällig für Erkältungen sind, erkranken Babys im Durchschnitt bis zu acht Mal im Jahr an einem Husten. Zudem kommen noch die Kinderkrankheiten wie Scharlach, Keuchhusten und Masern hinzu. Gegen diese Kinderkrankheiten kann man die Kleinsten impfen. Um einen gefährlichen Krankheitsverlauf vorzubeugen, wird daher dringend geraten, Kinder sehr frühzeitig impfen zu lassen. Nicht ohne Grund, denn der Keuchhusten zählt zu den häufigsten Ursachen eines plötzlichen Kindstodes. Die plötzlichen Atemstillstände sind insbesondere in der Nacht sehr schwer zu kontrollieren.

Husten im Rahmen einer Erkältung tritt bei Babys sehr häufig auf, denn das Immunsystem des Neugeborenen muss sich erst noch entwickeln. Daher sind bakterielle Infektionen und Krankheitserreger keine Seltenheit. Da die Krankheitserreger auf den Sekreten im Hals liegen, hustet das Baby diese einfach aus.

Du solltest definitiv zum Arzt, wenn dein Husten Baby nach zwei Tagen keine Besserung zeigt. Unabhängig vom Alter deines Babys solltest du nie Medikamente ohne Rücksprache mit dem Kinderarzt verabreichen. Tabu sind außerdem ätherische Öle bei Babys.

Tipps, um Husten bei Kindern zu lösen

  • Achten Sie als Eltern darauf, dass das Kind genügend Flüssigkeit zu sich nimmt. Für die Schleimlösung und die Befeuchtung der Atemwege ist die Flüssigkeitsaufnahme wichtig, um Erkältungshusten schnell loszuwerden. Am besten eignen sich hierfür Wasser und zuckerfreie, warme Kräutertees.
  • Halten Sie Ihr Kind warm! Herumtollen im Schnee mag vielleicht verlockend sein, ist bei Husten aber eher unproduktiv. Warme Füße und ein gut eingepackter Körper sind jetzt Voraussetzung.
  • Sorgen Sie für Ruhe. Um die Krankheitserreger bekämpfen zu können, braucht ein Kind viel Kraft. Diese nimmt es sich durch Schlaf und Ruhe. Nachts sollte das Kind genügend Schlaf bekommen. Auch Tags sind eher ruhige Aktivitäten angesagt. Gegen einen kurzen Spaziergang an der frischen Luft ist nichts einzuwenden.
  • Spezieller Hustensaft Kinder: Wenn Ihr Kind festsitzenden Schleim nicht abhusten kann, können Sie gerne zu einem Hustensaft Kinder greifen. Der Hustensaft für Kinder ist alkoholfrei, ohne Zucker und meist mit einem leckeren Geschmack versehen. Diese lösen den Schleim, erleichtern das Abhusten und stärken außerdem den Bronchienschutz.
  • Befeuchten Sie die Raumluft und lüften Sie regelmäßig das Kinderzimmer. Trockene Luft ist bei gereizten Schleimhäuten kontraproduktiv. Um die Schleimhäute zusätzlich vor dem Austrocknen zu bewahren, können Sie ein Gefäß mit Wasser auf die Heizung stellen oder die frische Wäsche im Kinderzimmer aufhängen. Für einige wenige Minuten am Tag sollten Sie das Kinderzimmer lüften. Achten Sie darauf, dass Ihr Kind dabei nicht im Luftzug sitzt.
  • Dämpfe inhalieren. Um den Schleim in den Atemwegen zu lösen, kann die altbewährte Methode Wunder wirken. Bei älteren Kindern können Sie eine Schüssel mit heißem Wasser nehmen und dem Kind ein Handtuch über den Kopf legen. Wahlweise kann ein ätherisches Öl verwendet werden. Lassen Sie das Kind nie unbeaufsichtigt mit heißem Wasser. Besser geeignet für Kinder sind spezielle Inhalatoren aus der Apotheke. Fragen Sie Ihren Arzt nach einem Rezept für ein Inhalationsgerät aus der Apotheke.
  • Gehen Sie mit Ihrem kleinen Schützling zum Arzt, wenn sich der Husten nach wenigen Tagen nicht löst oder zusätzlich zu den Beschwerden noch Fieber auftritt. Husten bei Säuglingen sollte generell ärztlich abgeklärt werden.

Eine kurze Zusammenfassung zum Husten

Reizhusten, starker Husten mit Schleim, trockener Husten nachts, ein Husten ohne Erkältung – klingt alles ganz schön kompliziert. Im Rahmen einer Erkältung musst du dir eigentlich nur merken, dass in den ersten Tagen ein trockener Reizhusten auftritt. Dieser wird meist von einem „schleimigen Husten“ abgelöst. Dieser Schleim muss abgehustet werden, damit die Infektion verschwinden kann. Du kannst einen Hustenstiller bzw. selbst hergestellten Hustensaft in den ersten Tagen verwenden, um den trockenen Husten und die Halsschmerzen zu lindern. Tritt der Husten danach mit Auswurf auf, kannst du einen Hustenlöser verwenden, der dir hilft, das Sekret abzuhusten.

Die erste Anlaufstelle bei ernsterem Husten ist immer dein Hausarzt. Dieser wird dich nach Bedarf an einen Hals-Nasen-Ohren-(HNO) Arzt oder an einen Facharzt für Lungenheilkunde (Pneumologie) überweisen.

Bitte beachte, dass dieser Text dir keine 100%ige Diagnose über deine persönlichen Beschwerden geben kann. Es ist absolut notwendig, dass du einen Arzt aufsuchst, wenn starker Husten, Fieber, Luftnot, blutiger Auswurf oder andere unangenehme Begleiterscheinungen dich belasten.


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  • Arnold Achmüller (Autor)