CBD soll nicht nur beruhigend und entzündungshemmend wirken, sondern auch effektiv gegen Schmerzen helfen. Vor allem Menschen mit chronischen Leiden greifen auf das rein natürliche Mittel zurück, um etwas gegen die Symptome zu tun. Wer schon einmal über einen längeren Zeitraum mit Schmerzen zu kämpfen hatte, der weiß, wie sehr dies den Alltag belastet. Natürliche Mittel sind auch deshalb willkommen, weil sie keine Nebenwirkungen mit sich bringen – zumindest, so weit das bis heute erforscht ist.

Cannabidiol gegen Schmerzen

Wer CBD einnimmt, der soll von einer krampflösenden und entspannenden Wirkung profitieren. Besonders häufig entstehen Schmerzen auch, weil eine chronische Entzündung vorliegt. Hier kann CBD helfen, da es Entzündungen entgegenwirkt. Wenn Sie CBD Öl kaufen möchten, sollten Sie natürlich auch darauf achten, dass dieses eine gute Qualität mitbringt. Kommt das Öl aus seriöser Quelle, sind auch keine Schadstoffe enthalten.

Generell ist Cannabinoid frei verkäuflich, weil es keine psychedelische Wirkung mit sich bringt. Bis heute ist es allerdings nicht vollkommen erforscht, was genau CBD im Körper bewirkt und warum sich Menschen nach der Einnahme besser fühlen. Einige Experten gehen davon aus, dass sich das CBD an das sogenannte Endocannabinoid-System des Menschen bindet. Stimmt diese Theorie, hätte das zur Folge, dass die CB2-Rezeptoren angeregt würden. Die logische Folge: Schmerzen würden gehemmt und die Entzündungen aktiv gelindert.

Chronische Schmerzen mit CBD behandeln

Der Körper sendet Schmerzsignale an das menschliche Gehirn und somit an unser Bewusstsein, indem feine Nervenbahnen koordiniert zusammenarbeiten. Eigentlich möchte der Organismus unserem Verstand damit signalisieren, dass wir uns schonen sollen oder bestimmte Bewegungen vermeiden. Bei Menschen mit chronischen Schmerzen kann dieser natürliche Mechanismus allerdings auf Dauer sehr belastend werden. Manchmal entstehen die Schmerzen im Körper aber auch, weil dieser nicht über ausreichende Mengen Anandamid verfügt.

Hierbei handelt es sich um ein Endocannabinoid, welches vor gerade einmal 10 Jahren entdeckt wurde. Genau deshalb ist noch nicht ganz geklärt, welche Funktion es hat und wie es konkret beeinflusst werden kann. Es wird jedoch vermutet, dass Anandamid einen Einfluss auf die Regulierung von Schmerzen hat und den Appetit zügelt bzw. anregt. Es könnte sein, dass die Einnahme von CBD dafür sorgt, das Anandamid nicht so stark oder so schnell vom Körper abgebaut wird. Hinter dieser Logik steckt auch die Annahme, dass Cannabidiol Schmerzen lindert.

CBD bei der Therapie von Schmerzen mit verschiedenen Ursachen

Normalerweise kommen verschiedene Schmerzmittel infrage, wenn chronische Schmerzen behandelt werden müssen. Die Rede ist hier von Analgetika, welche wiederum unangenehme Nebenwirkungen mit sich bringen können. Einige Stoffe in klassischen Schmerzmitteln belasten zum Beispiel die Nieren oder können auf Dauer abhängig machen. Ein Problem bei diversen Mitteln ist es auch, dass diese nicht die Ursache bekämpfen, sondern lediglich die Schmerzen abmildern. Die Quelle des Schmerzes bleibt bestehen und trotzdem werden Nebenwirkungen in Kauf genommen.

Man geht davon aus, dass sich natürliche und vor allem milde Mittel ebenso gut zur Anwendung gegen Schmerzen eignen wie verschiedene Medikamente. Besonders beliebt sind nicht nur Akupunktur und Globuli, sondern auch das CBD-Öl. Weil die Einnahme unkompliziert und allen Annahmen nach ungefährlich ist, probieren immer mehr Menschen mit Schmerzen diese Mittel aus.

Generell sollte CBD nur dann eingenommen werden, wenn das vorab mit dem behandelnden Arzt abgesprochen wird. Handelt es sich um Zahnschmerzen, kann das Öl ebenso wirken wie bei Kopfschmerzen, Magenschmerzen und allen anderen Schmerzen, die regelmäßig oder dauerhaft auftreten. Im Hinblick auf die Dosierung gibt es keine pauschalen Vorgaben.