Bei vielen Frauen in den Wechseljahren hören die Schmierblutungen in der ersten Zeit nicht auf. Die Wechseljahre stellen das Ende der fruchtbaren Lebenszeit der Frau dar – warum aber treten dann bei manchen Frauen immer noch Blutungen oder Schmierblutungen auf? Das kann ganz unterschiedliche Gründe haben. Wechseljahre folgen keinem Schema F. Häufig kommt es im Zuge der Wechseljahre zu Schmierblutungen und Bauchschmerzen und Kopfschmerzen. Dass während der Wechseljahre nur noch Schmierblutungen statt der Periode auftreten, ist ganz normal.

Manche Frauen beklagen sich aber auch über besonders starke Blutungen oder die Periode setzt nach längerer Pause wieder ein: Ist das ein Grund zur Beunruhigung? Meistens nicht.

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Der Zyklus und die Menstruation

Es kann während der Wechseljahre also durchaus sein, dass die Blutung kürzer, länger oder stärker ausfällt als sonst. Auch die Länge des Zyklus kann sich verschieben. Die Zeiten zwischen den Blutungen werden oft länger, manchmal aber auch kürzer. So kann es während der Wechseljahre zu Blutungen alle 3 Wochen kommen. Auch kurze Schmier- oder Zwischenblutungen treten oftmals auf.  Unregelmäßigkeiten sind also ganz normal, sie liegen an den hormonellen Veränderungen und Umstellungen, die der Körper jetzt durchmacht. Auch Menstruationsbeschwerden können in unterschiedlicher Ausprägung auftreten.

Wechseljahre Blutungen durch Stress

Kann es sein, dass durch viel Stress Blutungen während der Wechseljahre auftreten? Tatsächlich kommt auch dies immer mal wieder vor. Stress sorgt dafür, dass der Zyklus ins Schwanken kommt. Ruhephasen sind gerade jetzt wichtig. Betroffene sollten auf eine ausgewogene, pflanzenbetonte Ernährung achten, sich viel bewegen und möglichst Entspannugnstechniken wie Yoga ausüben.

Wechseljahre Blutungen: dunkles Blut – Grund zur Sorge?

Wenn die Blutungen dunkelrot gefärbt sind, ist das nicht zwingend ein Grund zur Sorge. Es ist vielmehr ein Anzeichen dafür, dass der Östrogenspiegel ziemlich hoch ist. Dieses Phänomen tritt meistens in der Zeitspanne kurz vor den Wechseljahren auf. Nur bei sehr jungen Frauen könnte dunkles Blut Anlass sein zur Sorge. In wenigen Fällen könnte eine dunkelrote bis lila Färbung ein Anzeichen für ein Myom sein. Generell hat die Blutung eine rötliche bis bräunliche Färbung. Eine Infektion kann hingegen vorliegen, wenn das Blut orangefarben oder gräulich ist. Auch wenn im Zusammenhang mit der Blutung neue Symptome auftreten, sollte sicherheitshalber der Arzt aufgesucht werden.

Wechseljahre: Blutungen sind besonders stark

Dass die Blutungen während der Wechseljahre besonders stark oder besonders schwach ausfallen, ist ganz normal. Nur falls die Stärke sehr belastend wird, kann der Arzt mit einer medikamentösen Behandlung dafür sorgen, dass die Blutung schwächer wird. In der Regel ist dies bei hormonellen Mitteln der Fall. In Ausnahmefällen kann eine sehr starke Blutung auch zur Anämie führen, sie muss aber dennoch deswegen nicht zwingend behandelt werden.

Wechseljahre: Blutungen oder Schmierblutungen nach 3 Jahren?

Wechseljahre – wie lange treten dann die Blutungen dann eigentlich noch auf? Alles ist möglich! Manche Frauen bekommen während der Wechseljahre ihre Blutungen nach 1 Jahr wieder, andere sogar erst nach 3 Jahren. Grund zur Sorge ist das nicht unbedingt. Man spricht dann von Blutungen nach der Menopause. Dennoch ist es bei einer längeren Menstruationspause von 2 oder 3 Jahren auch nicht verkehrt, den Frauenarzt aufzusuchen und abklären zu lassen, was genau sich dahinter verbirgt.

Wechseljahre: Blutungen trotz Pille?

Auch bei der Einnahme der Pille kann es immer mal wied zu Blutungen und Schmierblutungen kommen. Die Ursache darin liegt in der hormonellen Umstellung. Leider können vereinzelt auch ernste Ursachen wie Gebärmutterhals- oder Eierstockkrebs dahinter stecken, weswegen es auch hier mitunter angebracht sein kann, den Arzt zu fragen.

Wechseljahre: die Blutungen hören nicht auf

Ein eindeutiges Anzeichen der Wechseljahre: die Blutungen werden unregelmäßiger und hören irgendwann ganz auf. Was aber, wenn die Blutungen auch während der Wechseljahre immer weiter kommen? Oder wenn es zu einer Blutung kommt, die einfach nicht mehr aufhören will? In dem Fall könnte es sich um eine Menorrhagie handeln. Dabei handelt es sich um Blutungen mit einer Länge von mehr als 7 Tagen. Das kann für die betroffene Frau ziemlich belastend sein, auch wenn eine Menorrhagie als solches nicht gefährlich ist. Trotzdem sollte der Grund für eine überlange Periode immer vom Arzt abgeklärt werden. Weil der Blutverlust dann besonders hoch ist, kann es zu einem Eisenmangel kommen.

Dass die Blutungen während der Wechseljahre noch monate- wenn nicht gar jahrelang immer und immer wieder kommen, ist ziemlich normal. Immerhin können sich die Wechseljahre, wie es der Name schon sagt, über Jahre hinweg ziehen. Die Frage „Wechseljahre – wie lange treten Schmierblutungen und Blutungen weiter auf?“ kann also nicht so einfach beantwortet werden – jede Frau und jeder Körper ist anders.

Wechseljahre, Menopause: die Blutungen bleiben aus

Wenn die Wechseljahre vorbei sind, tritt die Menopause ein. Dieses Wort ist irreführend, denn es handelt sich genau genommen nicht um eine Pause, sondern um das Ende der Blutungen. Erst wenn tatsächlich keine Blutung mehr auftritt, spricht man von der Menopause. Die Frau kann nur definitiv nicht mehr schwanger werden.

Natürliche Mittel bei Blutungen und Wechseljahresbeschwerden

Es müssen nicht immer gleich Hormone sein, wenn die Wechseljahre zu schaffen machen. Pflanzliche Mittel wie Remifemin und femiloges können bei verschiedenen Symptomen auf sanftere Art Erleichterung verschaffen.

Schmierblutungen und Blutungen während der Wechseljahre – Fazit

Dass während der Wechseljahre weiterhin Schmierblutungen und Blutungen in unterschiedlichen Abständen und Intensitäten auftreten, ist ganz normal. Um aber definitiv auszuschließen, dass Myome, Polypen oder etwas ganz anders dahinter steckt, sollte – auch bei unbekannten Beschwerden – sicherheitshalber immer der Gynäkologe befragt werden.


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